Glas am Bau - kleine Fachkunde für mehr Durchblick

Glas ist am Bau allgegenwärtig. Es gibt Glasbausteine, es gibt Ganzglasduschen und -türen und es gibt sogar Schornsteinrohre aus hitzebeständigem und extrem überdruckbeständigem Glas - und vor allen Dingen gibt es das Fensterglas. Unter Fensterglas wird in der Regel Flachglas oder noch präziser Floatglas verstanden, aber natürlich kann auch Gußglas in Fenster und Türen eingesetzt werden. Soweit "Fensterglas" für Fenster eingesetzt wird, und das ist ja der Regelfall, bezieht sich die Energieeinsparverordnung EnEV, die die Wärmeschutzverordnung abgelöst hat, in einem hoch komplizierten Berechnungsverfahren über die geforderte Energieeinsparung nicht allein auf die Verglasung, sondern auch auf die Fensterrahmen und die Abstandshalter zwischen den Scheiben.

Gussglas als Sichtschutzscheibe

Gussglas - auch als Ornamentglas bekannt - wird im Walzverfahren hergestellt, typisch sind die ein- oder beidseitig strukturierten, unebenen Oberflächen. Gussglas wird vor allem als Sichtschutzglas eingesetzt, wobei es vier Durchsichtsklassen gibt. In Klasse I wird ein hinter der Scheibe aufgestellter Gegenstand noch gut erkannt, in Klasse IV ist er nur noch sehr verschwommen wahrzunehmen. Gussglas wird farblos oder farbig angeboten und auch mit einer netzartigen Stahldrahteinlage. Dadurch werden die Brucheigenschaften verbessert und die Verletzungsgefahren vermindert, ein wirkungsvoller Einbruchschutz geht davon aber im Gegensatz zu den Sicherheits-Verbundgläsern nicht aus.

Flachglas oder Floatglas

Flachglas oder Floatglas ist ein bei der Herstellung normal gekühltes Glas, das der Fachmann wiederum allumfassend als Spiegelglas bezeichnet. Mußte früher das Flachglas nach der Herstellung poliert werden, um "spiegelglatt" (daher die Bezeichnung) und durchsichtig zu sein, so läuft heute das Floatglas so aus der Maschine, dass es keiner weiteren Bearbeitung mehr bedarf. Floatglas ist aber nicht gleich Floatglas - je nach seiner chemischen Zusammensetzung und der Art der Beschichtung oder Weiterverarbeitung kann es beispielsweise ein Wärmeschutzglas, ein Sonnenschutzglas oder ein Sicherheitsglas sein. Da die Flachglasindustrie ihre Produkte mit Markennamen ausgestattet hat, die zum Teil in den Sprachgebrauch eingegangen sind, ist die Unübersichtlichkeit groß, zumal sich die Industrie einen heftigen Kampf liefert mit der Herstellung immer neuer Markengläser, die immer niedrigere (also bessere) U-Werte aufweisen.

Das Isolierglas

Prinzipiell wird unter einer Isolierverglasung eine Verglasung aus zwei (oder mehr) Scheiben verstanden, bei der die Zwischenräume zwischen den Scheiben mit Luft, Edelgas oder Gasgemischen gefüllt sind. Je nach Art der Scheibe und Art der Füllung (Edelgase Argon oder Krypton) und je nach Abstandseite zwischen den Scheiben kann ein Isolierglas eine niedrigere oder eine höhere Isolierwirkung erzielen. Dabei ist das Isolierglas jedoch keineswegs grundsätzlich ein Wärmeschutzglas, obwohl dies vom Nicht-Fachmann meistens so verstanden wird. Eine Isolierverglasung kann auch dem Sonnenschutz oder dem Schallschutz dienen.

Das Wärmeschutzglas

Das Wärmeschutzglas ist ein Isolierglas, das die Wärme möglichst im Raum und die Kälte möglichst draußen lassen soll. Allerdings wird diese Anforderung keineswegs nach dem Schema erreicht, je dicker die einzelne Glasscheibe und je breiter der gasgefüllte Scheibenzwischenraum, um so mehr Wärmeschutz. Für die Isolierwirkung ist die Beschichtung der Scheibe wesentlich wichtiger, als ihre Dicke. Und bei gleicher Beschichtung und gleichem Füllgas kann eine Senkung des U-Wertes nicht durch eine unbegrenzte Erhöhung des Scheibenzwischenraums erfolgen, da sonst Konvektion einsetzt und die möglichen Gewinne eines größeren Zwischenraums kompensiert oder sogar die Dämmung vermindert wird (Konvektion = das Gas kann bei Erwärmung aufsteigen und bei Abkühlung sinken). Die wichtigsten Beurteilungskriterien beim Wärmeschutzglas sind die Gesamtenergiedurchlässigkeit (g-Wert) und der Wärmedurchgangskoeffizient Ug (auch als kv-Wert bezeichnet). Von einem guten Wärmeschutzglas kann gesprochen werden, wenn der kv-Wert bei 1,2 W/²K (oder niedriger) und der g-Wert bei 63 % (oder höher) liegt.

Das Verbundglas Verbundglas ist der Sammelbegriff für ein Glas, das durch eine hochreißfeste, zähelastische Spezialfolie mit einem anderen Glas verbunden ist. Je nach Glasart und Art der Folie, werden Verbundgläser eingesetzt als Sicherheitsglas, Schallschutzglas, Alarmglas, Brandschutzglas, durchschußhemmendes Glas usw.

Das Sicherheitsglas

Bei den Sicherheitsgläsern gibt es Verbund-Sicherheitsgläser und Einscheiben-Sicherheitsgläser, die im Vergleich zum normal gekühlten Floatglas bei Glasbruch in ein Netz von Krümeln zerfallen, die mehr oder weniger lose zusammenhängen und nicht scharfkantig sind. Dadurch wird die Verletzungsgefahr gegenüber Glasbruch bei normalem Floatglas erheblich reduziert, denn letzteres zerfällt bekanntlich in viele scharfkantige, manchmal sehr große Stücke. Beim Verbund-Sicherheitsglas sorgt die reißfeste Folie dafür, dass bei Glasbruch die Glasscherben an der Folie haften bleiben, was die Verletzungsgefahr erheblich mindert.

Sicherheitsglas wird im privaten Bereich nicht nur eingesetzt, um die Verletzungsgefahr zu mindern, sondern auch als Sicherheits-Isolierglas, um sich vor Einbruch zu schützen. Sicherheitsglas im Privatbereich gehört der Widerstandsklasse "A" an, die in vier Kategorien unterteilt ist. Natürlich kosten Sicherheitsverglasungen mehr als Standardverglasungen, aber die Versicherungen gewähren auch Prämiennachlässe, sofern die Verglasung eine einbruchhemmende Wirkung hat. Wer also neu baut oder alte Fenster/Außentüren gegen neue auswechseln will, sollte sich sehr genau informieren, welcher Sicherheits-Glastyp je nach Art und vor allem (einsamer) Lage des Hauses infrage kommt. Hier ist der Glasermeister der richtige Ansprechpartner.

Werden in oder an einem Haus Überkopf-Verglasungen oder Dachverglasungen durchgeführt oder soll sogar begehbares Glas eingebaut werden, ist Verbund-Sicherheitsglas sowieso vorgeschrieben - ebenso bei Glasvordächern. Auch Ganzglas-Türanlagen, Ganzglas-Duschen usw. müssen aus Verbund-Sicherheitsglas bestehen, Sonderkonstruktionen wie etwa ein gläserner Aufzug natürlich ebenso.

Durchschußhemmende Verglasung

Eine Sonderform des Verbund-Sicherheitsglases ist das sog. durchschußhemmende Glas, das in drei Widerstandsklassen angeboten wird: B = Durchbruchhemmung, C = Durchschußhemmung und D = Sprengwirkungshemmung. Die einzelnen Widerstandsklassen haben ihrerseits wieder eine Unterteilung, so muss z.B. ein Sicherheitsglas der Kategorie C5 dem Beschuß mit Hartkernmunition aus dem Natogewehr G 3 widerstehen. Falls Sie nicht gerade prominenter Politiker sind, werden Sie sich dieses Glas sicherlich nicht in Ihr Schlafzimmerfenster einbauen lassen.

Alarmglas

Aus einem Einscheiben-Sicherheitsglas kann ein Alarmglas gemacht werden, indem auf die Scheibe eine stromleitende Alarmschleife ("Alarmspinne") gedruckt wird, die mit einer Alarmanlage verbunden ist. Beim Verbund-Sicherheitsglas wird in die Folien-Zwischenschicht ein dünner Alarmdraht eingebettet.

Das Schallschutzglas

Schallschutzverglasungen erlangen eine immer größere Bedeutung, weil Lärmbelästigung der wichtigste Grund dafür ist, dass Menschen ihre Wohnung oder ihr Haus wechseln bzw. verkaufen wollen. Die Glasindustrie hat das erkannt und bietet sowohl Schalldämm-Verbundgläser als auch Schallschutz-Isoliergläser an. Insofern umreißt der Begriff Schallschutzglas zwar das Problem und dessen Lösung, ist aber für den Fachmann nicht präzise genug.

Das Schalldämm-Verbundglas

Das Schalldämm-Verbundglas besteht aus zwei Scheiben, die durch eine 1 mm dicke Gießharzschicht oder durch eine bis 1,14 mm dicke Spezialfolie miteinander verbunden sind. In beiden Fällen können sehr gute Schalldämmwerte erzielt werden, selbst wenn das Schalldämm-Verbundglas nur als Einscheibenglas eingesetzt wird - beispielsweise für Besprechungskojen in Großraumbüros, vor allem aber beim Bau von Glas-Lärmschutzwänden. Im Normalfall, wenn nämlich ein Wohnhaus vor Außenlärm geschützt werden soll, wird das Schalldämm-Verbundglas jedoch zum Schallschutz-Isolierglas weiterverarbeitet.

Das Schallschutz-Isolierglas

Beim Schallschutz-Isolierglas wird das Schalldämm-Verbundglas mit Wärmeschutzgläsern kombiniert. Der Einsatz dieser Verglasung ist auch angesichts der Energieeinsparverordnung EnEV heutzutage der Regelfall, wenn ein Wohnhaus schallgedämmt werden soll. Dabei lässt sich ein bewertetes Schalldämm-Maß im Isolierglasaufbau bis 54 dB erreichen. Die schalldämmende Wirkung kommt hierbei insbesondere durch eine reine Argongasbefüllung des Scheibenzwischenraums und durch die Zusammensetzung des Glases zustande - aber auch durch Konstruktions- und Materialbesonderheiten beim Fensterrahmen und durch einen sorgfältigen Einbau mit optimaler Lärmdämmung der Anschlußfugen zwischen Fenster und Wand.

Der Schallschutz bemißt sich nach sechs Schallschutzklassen, wobei in Schallschutzklasse 1 ein Fenster den Schall um 27 dB mindern muss, in Schallschutzklasse 6 sogar um 52 dB. Das Ermitteln der richtigen Schallschutzklasse ist eine Wissenschaft für sich, wobei bei der Berechnung auch Korrekturwerte berücksichtigt werden müssen - je nachdem, ob z.B. der Lärm von Schienenverkehr mit geringer oder mittlerer bis hoher Geschwindigkeit gedämmt werden soll.

Die Glas-Lärmschutzwand

Lärmschutzwände werden aus unterschiedlichsten Materialien hergestellt. Bei den Anwohnern belebter Straßen sind solche aus Verbundglas besonders beliebt, weil sie den Blick in die Landschaft nicht versperren und keine Ghetto-Optik aufkommen lassen. Auch der Autofahrer fühlt sich nicht wie in einem Tunnel, wenn links und rechts Glas-Lärmschutzwände aufgestellt worden sind. Lärmschutzwände werden aus Sicherheits-Verbundglas hergestellt, das gegen Steinwürfe resistent sein, den Luftschall wirkungsvoll dämmen und auch großen Windlasten standhalten muss. Gegebenfalls machen die Straßen- und Naturschutzbehörden besondere Auflagen hinsichtlich des Vogelschutzes.

Das Brandschutzglas

Brandschutzglas kann nicht einfach in zugeschnittener Größe bestellt, sondern nur als fester Einbaubestandteil eines Fensters oder einer Tür bzw. einer Türanlage bezogen werden. Brandschutzglas wird in den Feuerwiderstandsklassen F und G kategorisiert - und zwar danach, wie lange eine Brandschutzfenster bzw. eine Brandschutztür incl. Verglasung Hitze und direkter Feuereinwirkung widersteht. Neu auf dem Markt sind Brandschutzgläser, bei denen ein Gel auf der Basis von Aluminiumphosphaten zwischen zwei Glasscheiben eingelagert wird, wodurch die Widerstandsfähigkeit erhöht wird. Da Brandschutzglas kaum in Privaträumen zum Einsatz kommt, wollen wir uns nicht weiter mit diesem Glas befassen.

Das Sonnenschutz-Isolierglas

Wo große Glasflächen sind, zum Beispiel in vielen Bürokomplexen, aber auch in vielen Privathäusern mit großen Hebe-Schiebetüranlagen, verglasten Faltwänden oder Wintergärten, kommt es bei Sonneneinwirkung zu der berüchtigten Backofen-Aufheizung. Dagegen lässt sich natürlich etwas tun - durch eine Sonnenschutzverglasung. Sonnenschutz-Isoliergläser sind hauchdünn mit Edelmetall beschichtet - und zwar auf der Innenseite der äußeren Glasscheibe. Sie sind auch in vielen Farbtönen lieferbar, wobei die Lichtdurchlässigkeit je nach Tönung unterschiedlich und in Tabellen dokumentiert ist. Die Farbwiedergabe außerhalb (bei Durchsicht) und innerhalb eines Raumes wird nur leicht verfälscht, je nach Farbbeschichtung kann es aber zu starken Reflexionen kommen (z.B. bei silbernen Farbtönen). Angeboten werden aber auch Sonnenschutz-Isoliergläser, die einen Reflexionswert wie unbeschichtetes Isolierglas haben.

Sonnenschutzgläser sollen natürlich nicht Sonnenenergie hinzugewinnen (g=Wert), weil sie ja gerade für das Gegenteil geschaffen worden sind. Andererseits müssen Sie aber auch die Funktion eines Wärmeschutzglases erfüllen, also so weit wie technisch möglich verhindern, dass Wärme aus dem Hausinnern nach draußen abgegeben wird.

Die Sonnenschürze

Vor eine verglaste oder mit vielen Fenstern versehene Fassade auf eben diesem angebrachten Sicherheitsglas, das einseitig metalloxidbeschichtet ist und die Aufheizwirkung durch direkte Sonnenbestrahlung stark senkt. Beim Einbau wird die beschichtete Seite nach innen angebracht, um die Schicht vor Verschmutzungen zu schützen. Sonnenschürzen können allseitig, zweiseitig oder auch punktförmig gehalten bzw. angeklemmt werden. Die Flachglasindustrie bietet auch grün durchgefärbtes Sicherheitsglas für Sonnenschürzen an.

Verglasungskombinationen

Sonnenschutzgläser lassen sich z. B. mit Sicherheits- oder Schallschutzgläsern kombinieren, wie auch andere Multifunktionen machbar und üblich sind: Schallschutz plus Wärmedämmung oder Einbruchschutz plus Schallschutz plus Wärmedämmung usw., wobei einige Kombinationen nur bei Gewerbebauten wie z. B. Banken oder Juweliergeschäften eingesetzt werden.

Jalousieglas

Der Name kann mißverstanden werden. Es gibt kein Glas für Jalousien, vielmehr wird unter diesem Begriff eine Baueinheit verstanden, zum Beispiel aus normalem Isolierglas, wobei sich zwischen den Scheiben eine hermetisch abgeschlossene Jalousie befindet, die manuell oder elektrisch herabgelassen oder hochgezogen und deren Lamellen verstellt werden können. Der Sonnenschutzfaktor ist jedermann leicht verständlich. Durch spezielle Glaskombinationen können günstige U-Werte erreicht werden.

Photovoltaische Glaselemente

Bei der Photovoltaik findet mittels Solarzellen eine direkte Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie statt. Die Flachglasindustrie liefert dazu Glaselemente aus zwei Scheiben, wobei in den Scheibenzwischenraum die Solarzellen eingebaut sind. Außerdem werden diese Glaselemente auch im Isolierglasaufbau geliefert, wodurch Photovoltaik-Fassadenelemente auch mit Wärmedämmung kombinierbar sind.

Isolierglas in großen Höhen

Man sollte sich davor hüten, isolierverglaste Fertigfenster in der norddeutschen Tiefebene preisgünstig einzukaufen, um sie dann in das neue Ferienhaus im Hochschwarzwald einbauen zu wollen. Isolierglas verändert sich mit zunehmender Höhe und abnehmendem Außendruck - es wird bikonvex. Diese "Ausbauchung" führt zu einem Doppelscheibeneffekt, zu Glasbruchrisiko und außergewöhnlicher Belastung des Randverbundes ("Versiegelung"). Isolierverglasungen, die über 600 m Höhe eingebaut werden, sollten mit Druckausgleichsventilen ausgestattet sein, bei Höhen ab 1.200 m wird auf die Gasfüllung verzichtet. Bei Isolierverglasungen mit Ventilen sind etliche Kniffe zu beachten, sodass Sie gut daran tun, Ihre Fenster beim Fachmann zu bestellen und auch von diesem einbauen zu lassen.

Schlussbemerkung

Wenn Sie einen Neubau oder Umbau/Anbau planen, sprechen Sie mit Ihrem Architekten ausführlich über die geeignete Verglasung. Solche Gespräche finden meistens überhaupt nicht statt oder nur am Rande. Lassen Sie sich von Ihrem Fensterbauer Unterlagen beiingen (und garantieren), welches Glas er eingebaut hat und wie dessen U-Werte und Bilanz-U-Werte sind. Lassen Sie sich über die Widerstandsklassen bei Sicherheits- und Schallschluckverglasungen informieren und sich diese schriftlich garantieren. Prüfen Sie bitte insbesondere bei großen Glaselementen (Fenster und Schiebetüren zum Garten, Wintergärten, verglaste Erker usw.), ob eine Sonnenschutzverglasung sinnvoll ist.

Kaufen Sie in einem Baumarkt oder einer Baustoffhandlung ein Fertigfenster oder eine Fertigtür, so greifen Sie bitte nicht einfach nach einem Fenster mit Isolierverglasung, sondern lassen Sie sich vom Verkäufer über die Glasqualitäten informieren. Lassen Sie sich das Merkblatt der Herstellerfirma vorlegen.

Lesen Sie bitte in diesem Zusammenhang auch unsere Informationen "Fenster - aus Holz, aus Kunststoff oder aus Aluminium" sowie "Fenster und Türen - Begriffe und Konstruktionen".

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