Passivhaus

Diese Weiterentwicklung des Niedrigenergiehauses benötigt rund ein Zehntel dessen an Heizenergie, was herkömmliche Neubauten verbrauchen. Das Rezept: optimierte Dämmung von Dach und Außenwänden, extrem dichte Fenster, eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung und in aller Regel ein Erdwärmetauscher, in dem die Frischluft von der Erdwärme zusätzlich vorgewärmt wird. Die Bezeichnung "passiv" heißt, dass zur Erwärmung des Hauses die durch die Fenster einstrahlende Sonnenwärme genutzt wird. Die Brauchwassererwärmung erfolgt meist durch eine Solaranlage. Als Restheizung genügt ein Gaskessel mit sehr geringer Leistung oder eine Wärmepumpe. Die Mehrkosten gegenüber einem konventionellen Einfamilienhaus: ab ca. 12.500 €.

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