Immobilienfonds und Fachwerkhäuser:
Passt das zusammen?

Immobilienfonds

Viel hilft viel. Doch kann man diese Redewendung auch auf die Investition von Immobilien übertragen? Ist ein Immobilienfonds gewinnbringend? Und was muss man beachten, bevor man in ein Fachwerkhaus investiert?

Was ist ein Immobilienfonds?

Bei einem Immobilienfonds investieren Sie als Privatperson oder als Unternehmen Geld in eine Immobilie. Mit dem Geld können unterschiedliche Funktionen am Haus umgesetzt werden. Dazu zählen beispielsweise eine Sanierung, ein Ausbau oder auch die entsprechende Einrichtung der Innenräume, die sich an dem geplanten Zweck der Immobilie orientiert. Immobilien aus Fonds können für ganz unterschiedliche Zwecke genutzt werden. Sie können als einfache Wohn- oder Bürohäuser genutzt werden, aber auch einer öffentlichen Einrichtung, wie zum Beispiel einem Kaufhaus, einer Klinik, einem Museum oder einer Schule dienen. Sie als Investor sind im Zuge des unternehmerischen Risikos sowohl an Gewinn als auch am Verlust der Immobilie beteiligt. Unter anderem entscheidet jedoch auch die Art des Fonds darüber, inwieweit eine hohe Rendite möglich ist. Wenn Sie auf der Suche nach genaueren Fakten sind, finden Sie zum Beispiel weitere Informationen auf dima24.de. Bevor Sie jedoch tatsächlich in einen offenen oder geschlossenen Immobilienfonds investieren, sollten Sie sich noch mit Bankberatern zusammensetzen und abwägen, inwieweit eine solche Aktion für Sie infrage kommt.

Besonderheiten vor der Investition in ein Fachwerkhaus

Wenn es sich bei der potenziellen Immobilie um ein Fachwerkhaus handelt, sollte man im Vorwege weitere Dinge beachten. Da es sich häufig um denkmalgeschützte Gebäude handelt, ist der Spielraum der verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten beschränkt. Recht häufig handelt es sich bei Fachwerkhäusern um Wohnhäuser oder um Museen. Bereits bei der Besichtigung sollten Sie darauf achten, in welchem Zustand sich die Immobilie befindet.

  • Sind die Kellerräume trocken?
  • Wie stabil wirken die Treppenaufgänge?
  • Wie sicher erscheinen die Außenfassade und die tragenden Wände?
  • Ist das Holz und das Fachwerk verzogen?
  • Wie dicht sind die Fenster?

Die Sanierung eines Fachwerkhauses ist umfangreich und kostspielig, sodass Sie sich vorher überlegen sollten, was man aus der potenziellen Immobilie noch herausholen kann. Wenn Sie sich unsicher sind, ziehen Sie in jedem Fall einen Experten zu Rate, bevor Sie das Geld in die Hand nehmen.

Foto: © PhotoObjects.net/Thinkstock

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